mumag

deutsche Gedichte / german poems

Nachtgedichte

mehr als 50 Gedichte zum Thema Nacht in dieser Sammlung


hier geht es zur Sortierung nach Titeln und hier nach Anfängen

Sortierung nach Autoren bzw. Verfassern der Gedichte

Allmers, Hermann
  • Nachtsegen - "Dämmrig wird's auf allen Fluren, / Dunkel wird's im Buchenhain ..."
  • Anonym / Unbekannter Verfasser
  • Guten Abend, gut Nacht, / Mit Rosen bedacht ...
  • Wiegenlied - "Guten Abend, gut Nacht, / Mit Rosen bedacht ..."
  • Blass, Ernst
  • Der Abend - "Der tote Ton von Saiten, die gesprungen, / Das Schreien wunder Stimmen ist verklungen ..."
  • Hörst du? - "Hörst du so, wie ich es höre, / Wie der Krampf der Nacht verzuckt ...?"
  • Knabenlied - "Ich sang einst wilde Lieder in die Nacht, / Ganz überschwer von unerlöster Macht ...."
  • Boldt, Paul
  • In der Welt - "Ich lasse mein Gesicht auf Sterne fallen, / Die wie getroffen auseinander hinken ...."
  • Borchert, Wolfgang
  • Abendlied - "Warum, ach sag, warum / geht nun die Sonne fort ...?"
  • Brentano, Clemens
  • Der Spinnerin Nachtlied - "Es sang vor langen Jahren / Wohl auch die Nachtigall ..."
  • Hörst du, wie die Brunnen rauschen ... - "Hörst du, wie die Brunnen rauschen? / Hörst du, wie die Grille zirpt? ..."
  • Dauthendey, Max
  • Der Tag legt endlich die Krone ab - "Der Tag legt endlich die Krone ab, / Groß und mächtig wächst jeder Baum ..."
  • Nachtfalter - "Nachtfalter kommen verloren / Wie Gedanken aus dem Dunkel geboren ..."
  • Dehmel, Richard
  • Manche Nacht - "Wenn die Felder sich verdunkeln, / fühl ich, wird mein Auge heller ..."
  • Droste-Hülshoff, Annette von
  • Durchwachte Nacht - "Wie sank die Sonne glüh und schwer, / Und aus versengter Welle dann ..."
  • Ehrenstein, Albert
  • Blind - "Tag um Tag / Stirbt -- ich bin ...?"
  • Eichendorff, Joseph Freiherr von
  • Die Einsame - "Wär's dunkel, ich läg' im Walde, / Im Walde rauscht's so sacht ..."
  • Frühlingsdämmerung - "In der stillen Pracht, / In allen frischen Büschen und Bäumen ..."
  • Komm, Trost der Welt - "Komm, Trost der Welt, du stille Nacht! / Wie steigst du von den Bergen sacht ..."
  • Mondnacht - "Es war, als hätt der Himmel / Die Erde still geküßt ..."
  • Nacht - "Wie schön hier zu verträumen / Die Nacht im stillen Wald ..."
  • Nachts - "Ich stehe in Waldesschatten / wie an des Lebens Rand ..."
  • Engelke, Gerrit
  • Nachtsegen - "Herrlich ist die Nacht erblüht, / Von jedem Blinkstern sprüht / Ein Himmelstropfen ..."
  • Goethe, Johann Wolfgang von
  • Ein Gleiches - "Über allen Gipfeln / Ist Ruh, / In allen Wipfeln / Spürest du / Kaum einen Hauch ..."
  • Wanderers Nachtlied - "Der du von dem Himmel bist, / Alle Freud und Schmerzen stillest ..."
  • Geibel, Emanuel
  • Für Musik - "Nun die Schatten dunkeln, / Stern an Stern erwacht ..."
  • Gilm, Hermann von
  • Die Nacht - "Aus dem Walde tritt die Nacht, / An den Bäumen schleicht sie leise ..."
  • Greif, Martin
  • Juninächte - "Juninächte, sternenlose, / In dem Blütenmond der Rose ..."
  • Grimmelshausen, Hans Jacob Christoffel von
  • Abendlied - "Komm Trost der Nacht, o Nachtigall! / Laß deine Stimm mit Freudenschall ..."
  • Günderrode, Karoline von
  • Der Kuss im Traume - "Es hat ein Kuss mir Leben eingehaucht, / Gestillet meines Busens tiefstes Schmachten ..."
  • Hebbel, Friedrich
  • Nachtlied - "Quellende, schwellende Nacht, / Voll von Lichtern und Sternen ..."
  • Heine, Heinrich
  • Sterne mit den goldnen Füßchen ... - "Sterne mit den goldnen Füßchen / Wandeln droben bang und sacht ...,"
  • Hennings, Emmy
  • Traum - "Ich bin so vielfach in den Nächten. / Ich steige aus den dunklen Schächten ..."
  • Heym, Georg
  • Die Nacht - "Auf Schlangenhälsen die feurigen Sterne / hängen herunter auf schwankende Türme ..."
  • Janstein, Elisabeth
  • In einer Gewitternacht - "Gewitternacht - auf dem Firmament / Ziehn Löwen, die sich laut und knurrend jagen ...."
  • Jacobowski, Ludwig
  • Trost der Nacht - "Weiche Hände hat die Nacht / Und sie reicht sie mir ins Bette ..."
  • Keller, Gottfried
  • Willkommen, klare Sommernacht ... - "Willkommen, klare Sommernacht, / die auf tautrunknen Fluren liegt! ..."
  • Klabund
  • Komm zur Stunde der Gespenster - "Komm zur Stunde der Gespenster, / Daß kein Blick dich mehr berühre ..."
  • Kolmar, Gertrud
  • Die Rose in der Nacht - "Sie glüht. Und ihre Haare kriechen groß / Auf blutrot dumpfen Sammet ..."
  • Verwandlungen - "Ich will die Nacht um mich ziehn als ein warmes Tuch ..."
  • Körner, Theodor
  • In der Nacht - "Ich bin dir nah, nur eine dünne Mauer / Trennt mich von dir ..."
  • Lenau, Nikolaus
  • Bitte - "Weil auf mir, du dunkles Auge, / Übe deine ganze Macht, / Ernste, milde, träumerische, / Unergründlich süße Nacht ...!"
  • Schlaflose Nacht - "Schlaflose Nacht, du bist allein die Zeit / Der ungestörten Einsamkeit ...!"
  • Waldlied 6 - "Der Nachtwind hat in den Bäumen / Sein Rauschen eingestellt ..."
  • Lichtenstein, Alfred
  • Die Nacht - "Verträumte Polizisten watscheln bei Laternen. / Zerbrochne Bettler meckern ..."
  • Mondlandschaft - "Oben brennt das gelbe Mutterauge. / Überall liegt Nacht wie blaues Tuch ..."
  • Regennacht - "Der Tag ist futsch. Der Himmel ist ersoffen. / Wie falsche Perlen liegen kleine Stumpen ..."
  • Liliencron, Detlev von
  • Liebesnacht - "Nun lös' ich sanft die lieben Hände, / Die du mir um den Hals gelegt ..."
  • Löns, Hermann
  • Mohnblumen - "Mit roten Feldmohnblüten / Hatt' ich dein Haar geschmückt ..."
  • Eisinger, Selma Meerbaum
  • Du, weisst du ... - "Du, weißt du, wie ein Rabe schreit? / Und wie die Nacht, erschrocken bleich ..."
  • Meyer, Conrad Ferdinand
  • Liebesflämmchen - "Die Mutter mahnt mich abends: / "Trag Sorg' zur Ampel, Kind ...!"
  • Morgenstern, Christian
  • An den Wald - "Wie wärst du mir so tief vertraut, / war' deine schauernde Seele nicht ..."
  • Des Galgenbruders Gebet und Erhörung - "Die Mond-Uhr wies auf halber ilf, / da rief ich laut: Gott hilf, Gott hilf ...!"
  • Hochsommernacht - "Es ist schon etwas, so zu liegen, / im Aug der Allnacht bunten Plan ..."
  • Leise Lieder ... - "Leise Lieder sing ich dir bei Nacht, / Lieder, die kein sterblich Ohr vernimmt ..."
  • Mensch und Blitz - "Nächtiges Gewitterlicht, / schütte rings um dieses Haus ..."
  • Nacht am Flusse - "Liegen eine Sternennacht und lauschen, / Wie der Kahn an seiner Kette zieht ..."
  • Nachts im Wald - "Bist du nie des nachts durch Wald gegangen, / wo du deinen eignen Fuß nicht sahst? ..."
  • Sommernacht im Hochwald - "Im Hochwald sonngesegnet / hat's lange nicht geregnet ...."
  • Mühsam, Erich
  • Das sind die Nächte, die mir Furcht erregen - "Das sind die Nächte, die mir Furcht erregen, / wo sich der Mond an meine Seite schmiegt ..."
  • Ress, Robert
  • Eine goldne Spinne ... - "Eine goldne Spinne / zieht ihre Fäden von Stern zu Stern ...."
  • Rilke, Rainer Maria
  • Du Dunkelheit, aus der ich stamme ... - "Du Dunkelheit, aus der ich stamme / ich liebe dich mehr als die Flamme ...,"
  • Menschen bei Nacht - "Die Nächte sind nicht für die Menge gemacht. / Von deinem Nachbar trennt sich die Nacht ..."
  • Östliches Taglied - "Ist dieses Bette nicht wie eine Küste, / ein Küstenstreifen nur, darauf wir liegen ...?"
  • Weisst du, ich will mich schleichen - "Weisst du, ich will mich schleichen / Leise aus lautem Kreis ..."
  • Ringelnatz, Joachim
  • Im Park - "Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum / Still und verklärt wie ein Traum. / Das war des Nachts elf Uhr zwei ...."
  • Nachtschwärmen - "Die alte Pappel schauert sich neigend, / Als habe das Leben sie müde gemacht ..."
  • Schaukal, Richard von
  • An die Nacht - "Komm, holde Nacht, und hülle / In deinen Mantel mich ..."
  • Mondnacht - "Nebel schleiert schimmernd auf den Wiesen weit. / Mondbezaubert ihre Silberflügel breitet Einsamkeit ...."
  • Scheerbart, Paul
  • Dunkle Nacht in Europa - "Das ist doch sehr wunderbar, / daß die Nacht so dunkel ist ..."
  • Schlaf, Johannes
  • Erwachen - "Durchs Feenland bin ich gegangen / Die ganze Nacht ...."
  • Seidel, Heinrich
  • Einsamkeit - "Mondesglanz auf feuchten Wiesen, / Auf dem stillen Nebelsee ..."
  • Stoecklin, Francisca
  • Andenken - "Wenn der Abend so wunderbar blau und dunkel / In den Bäumen hängt ..."
  • Morphina - "Im Traume fand ich dich, / Mädchen, in mondener Nach ..."
  • t
  • Schlaf - "Schwebe, sinke in die besternte / Tiefe der Nacht. / Neige dich gläubig ..."
  • Sternenlied - "Es rauschen die Bäume, / Es golden die Sterne ..."
  • Trakl, Georg
  • Romanze zur Nacht - "Einsamer unterm Sternenzelt / Geht durch die Mitternacht ..."
  • Schweigen - "Über den Wäldern schimmert bleich / Der Mond, der uns träumen macht ..."
  • Weissmann, Maria Luise
  • Nachts - "Ich kaure immer / Und höre mein Blut / Rauschen, den dunkeln Strom ...."
  • Zech, Paul
  • Ballade zur Nacht - "Malven und Mohnblut fingern durchs Fenster. / Stählern klirrt Abend im Saal ...."
  • Zollinger, Albin
  • Morgenstern - "Guten Morgen, Morgenstern, / Himmelsnelke, Sternlatern ...!"
  • Seitenanfang / top


    hier geht es zur Sortierung nach Autoren und hier nach Anfängen

    Sortierung nach Überschriften bzw. Titeln der Gedichte

  • Abendlied (Borchert): "Warum, ach sag, warum / geht nun die Sonne fort ...?"
  • Abendlied (Grimmelshausen): "Komm Trost der Nacht, o Nachtigall! / Laß deine Stimm mit Freudenschall ..."
  • An den Wald (Morgenstern): "Wie wärst du mir so tief vertraut, / war' deine schauernde Seele nicht ..."
  • An die Nacht (Schaukal): "Komm, holde Nacht, und hülle / In deinen Mantel mich ..."
  • Andenken (Stoecklin): "Wenn der Abend so wunderbar blau und dunkel / In den Bäumen hängt ..."
  • Ballade zur Nacht (Zech): "Malven und Mohnblut fingern durchs Fenster. / Stählern klirrt Abend im Saal ...."
  • Bitte (Lenau): "Weil auf mir, du dunkles Auge, / Übe deine ganze Macht, / Ernste, milde, träumerische, / Unergründlich süße Nacht ...!"
  • Blind (Ehrenstein): "Tag um Tag / Stirbt -- ich bin ...?"
  • Das sind die Nächte, die mir Furcht erregen (Mühsam): "Das sind die Nächte, die mir Furcht erregen, / wo sich der Mond an meine Seite schmiegt ..."
  • Der Abend (Blass): "Der tote Ton von Saiten, die gesprungen, / Das Schreien wunder Stimmen ist verklungen ..."
  • Der Kuss im Traume (Günderrode): "Es hat ein Kuss mir Leben eingehaucht, / Gestillet meines Busens tiefstes Schmachten ..."
  • Der Spinnerin Nachtlied (Brentano): "Es sang vor langen Jahren / Wohl auch die Nachtigall ..."
  • Der Tag legt endlich die Krone ab (Dauthendey): "Der Tag legt endlich die Krone ab, / Groß und mächtig wächst jeder Baum ..."
  • Des Galgenbruders Gebet und Erhörung (Morgenstern): "Die Mond-Uhr wies auf halber ilf, / da rief ich laut: Gott hilf, Gott hilf ...!"
  • Die Einsame (Eichendorff): "Wär's dunkel, ich läg' im Walde, / Im Walde rauscht's so sacht ..."
  • Die Nacht (Gilm): "Aus dem Walde tritt die Nacht, / An den Bäumen schleicht sie leise ..."
  • Die Nacht (Heym): "Auf Schlangenhälsen die feurigen Sterne / hängen herunter auf schwankende Türme ..."
  • Die Nacht (Lichtenstein): "Verträumte Polizisten watscheln bei Laternen. / Zerbrochne Bettler meckern ..."
  • Die Rose in der Nacht (Kolmar): "Sie glüht. Und ihre Haare kriechen groß / Auf blutrot dumpfen Sammet ..."
  • Du Dunkelheit, aus der ich stamme ... (Rilke): "Du Dunkelheit, aus der ich stamme / ich liebe dich mehr als die Flamme ...,"
  • Du, weisst du ... (Eisinger): "Du, weißt du, wie ein Rabe schreit? / Und wie die Nacht, erschrocken bleich ..."
  • Dunkle Nacht in Europa (Scheerbart): "Das ist doch sehr wunderbar, / daß die Nacht so dunkel ist ..."
  • Durchwachte Nacht (Droste-Hülshoff): "Wie sank die Sonne glüh und schwer, / Und aus versengter Welle dann ..."
  • Ein Gleiches (Goethe): "Über allen Gipfeln / Ist Ruh, / In allen Wipfeln / Spürest du / Kaum einen Hauch ..."
  • Eine goldne Spinne ... (Ress): "Eine goldne Spinne / zieht ihre Fäden von Stern zu Stern ...."
  • Einsamkeit (Seidel): "Mondesglanz auf feuchten Wiesen, / Auf dem stillen Nebelsee ..."
  • Erwachen (Schlaf): "Durchs Feenland bin ich gegangen / Die ganze Nacht ...."
  • Für Musik (Geibel): "Nun die Schatten dunkeln, / Stern an Stern erwacht ..."
  • Frühlingsdämmerung (Eichendorff): "In der stillen Pracht, / In allen frischen Büschen und Bäumen ..."
  • Guten Abend, gut Nacht, / Mit Rosen bedacht ... (Anonym)
  • Morgenstern (Zollinger): "Guten Morgen, Morgenstern, / Himmelsnelke, Sternlatern ...!"
  • Hochsommernacht (Morgenstern): "Es ist schon etwas, so zu liegen, / im Aug der Allnacht bunten Plan ..."
  • Hörst du? (Blass): "Hörst du so, wie ich es höre, / Wie der Krampf der Nacht verzuckt ...?"
  • Hörst du, wie die Brunnen rauschen ... (Brentano): "Hörst du, wie die Brunnen rauschen? / Hörst du, wie die Grille zirpt? ..."
  • Im Park - "Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum / Still und verklärt wie ein Traum. / Das war des Nachts elf Uhr zwei ...."
  • Im Park (Ringelnatz): "Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum / Still und verklärt wie ein Traum. / Das war des Nachts elf Uhr zwei ...."
  • In der Nacht (Körner): "Ich bin dir nah, nur eine dünne Mauer / Trennt mich von dir ..."
  • In der Welt (Boldt): "Ich lasse mein Gesicht auf Sterne fallen, / Die wie getroffen auseinander hinken ...."
  • In einer Gewitternacht (Janstein): "Gewitternacht - auf dem Firmament / Ziehn Löwen, die sich laut und knurrend jagen ...."
  • Juninächte (Greif): "Juninächte, sternenlose, / In dem Blütenmond der Rose ..."
  • Knabenlied (Blass): "Ich sang einst wilde Lieder in die Nacht, / Ganz überschwer von unerlöster Macht ...."
  • Komm, Trost der Welt (Eichendorff): "Komm, Trost der Welt, du stille Nacht! / Wie steigst du von den Bergen sacht ..."
  • Komm zur Stunde der Gespenster (Klabund ): "Komm zur Stunde der Gespenster, / Daß kein Blick dich mehr berühre ..."
  • Leise Lieder ... (Morgenstern): "Leise Lieder sing ich dir bei Nacht, / Lieder, die kein sterblich Ohr vernimmt ..."
  • Liebesflämmchen (Meyer): "Die Mutter mahnt mich abends: / "Trag Sorg' zur Ampel, Kind ...!"
  • Liebesnacht (Liliencron): "Nun lös' ich sanft die lieben Hände, / Die du mir um den Hals gelegt ..."
  • Manche Nacht (Dehmel): "Wenn die Felder sich verdunkeln, / fühl ich, wird mein Auge heller ..."
  • Mensch und Blitz (Morgenstern): "Nächtiges Gewitterlicht, / schütte rings um dieses Haus ..."
  • Menschen bei Nacht (Rilke): "Die Nächte sind nicht für die Menge gemacht. / Von deinem Nachbar trennt sich die Nacht ..."
  • Mohnblumen (Löns): "Mit roten Feldmohnblüten / Hatt' ich dein Haar geschmückt ..."
  • Mondlandschaft (Lichtenstein): "Oben brennt das gelbe Mutterauge. / Überall liegt Nacht wie blaues Tuch ..."
  • Mondnacht (Eichendorff): "Es war, als hätt der Himmel / Die Erde still geküßt ..."
  • Mondnacht (Schaukal): "Nebel schleiert schimmernd auf den Wiesen weit. / Mondbezaubert ihre Silberflügel breitet Einsamkeit ...."
  • Morphina - "Im Traume fand ich dich, / Mädchen, in mondener Nach ..."
  • t
  • Nacht (Eichendorff): "Wie schön hier zu verträumen / Die Nacht im stillen Wald ..."
  • Nacht am Flusse (Morgenstern): "Liegen eine Sternennacht und lauschen, / Wie der Kahn an seiner Kette zieht ..."
  • Nachtlied (Hebbel): "Quellende, schwellende Nacht, / Voll von Lichtern und Sternen ..."
  • Nachts (Eichendorff): "Ich stehe in Waldesschatten / wie an des Lebens Rand ..."
  • Nachts (Weissmann): "Ich kaure immer / Und höre mein Blut / Rauschen, den dunkeln Strom ...."
  • Nachts im Wald (Morgenstern): "Bist du nie des nachts durch Wald gegangen, / wo du deinen eignen Fuß nicht sahst? ..."
  • Nachtschwärmen (Ringelnatz): "Die alte Pappel schauert sich neigend, / Als habe das Leben sie müde gemacht ..."
  • Nachtsegen (Allmers): "Dämmrig wird's auf allen Fluren, / Dunkel wird's im Buchenhain ..."
  • Nachtsegen (Engelke): "Herrlich ist die Nacht erblüht, / Von jedem Blinkstern sprüht / Ein Himmelstropfen ..."
  • Nachtfalter (Dauthendey): "Nachtfalter kommen verloren / Wie Gedanken aus dem Dunkel geboren ..."
  • Östliches Taglied (Rilke): "Ist dieses Bette nicht wie eine Küste, / ein Küstenstreifen nur, darauf wir liegen ...?"
  • Regennacht (Lichtenstein): "Der Tag ist futsch. Der Himmel ist ersoffen. / Wie falsche Perlen liegen kleine Stumpen ..."
  • Romanze zur Nacht (Trakl): "Einsamer unterm Sternenzelt / Geht durch die Mitternacht ..."
  • Schlaf (Stoecklin): "Schwebe, sinke in die besternte / Tiefe der Nacht. / Neige dich gläubig ..."
  • Schlaflose Nacht (Lenau): "Schlaflose Nacht, du bist allein die Zeit / Der ungestörten Einsamkeit ...!"
  • Schweigen (Trakl): "Über den Wäldern schimmert bleich / Der Mond, der uns träumen macht ..."
  • Sommernacht im Hochwald (Morgenstern): "Im Hochwald sonngesegnet / hat's lange nicht geregnet ...."
  • Sterne mit den goldnen Füßchen ... (Heine): "Sterne mit den goldnen Füßchen / Wandeln droben bang und sacht ...,"
  • Sternenlied (Stoecklin): "Es rauschen die Bäume, / Es golden die Sterne ..."
  • Traum (Hennings): "Ich bin so vielfach in den Nächten. / Ich steige aus den dunklen Schächten ..."
  • Trost der Nacht (Jacobowski): "Weiche Hände hat die Nacht / Und sie reicht sie mir ins Bette ..."
  • Verwandlungen (Kolmar): "Ich will die Nacht um mich ziehn als ein warmes Tuch ..."
  • Waldlied 6 (Lenau): "Der Nachtwind hat in den Bäumen / Sein Rauschen eingestellt ..."
  • Wanderers Nachtlied (Goethe): "Der du von dem Himmel bist, / Alle Freud und Schmerzen stillest ..."
  • Weisst du, ich will mich schleichen (Rilke): "Weisst du, ich will mich schleichen / Leise aus lautem Kreis ..."
  • Wiegenlied (Anonym): "Guten Abend, gut Nacht, / Mit Rosen bedacht ..."
  • Willkommen, klare Sommernacht ... (Keller): "Willkommen, klare Sommernacht, / die auf tautrunknen Fluren liegt! ..."
  • Seitenanfang / top


    hier geht es zur Sortierung nach Autoren und hier nach Titeln

    Sortierung nach den Anfängen der Gedichte

  • "Auf Schlangenhälsen die feurigen Sterne / hängen herunter auf schwankende Türme ..." - Heym: Die Nacht
  • "Aus dem Walde tritt die Nacht, / An den Bäumen schleicht sie leise ..." - Gilm: Die Nacht
  • "Bist du nie des nachts durch Wald gegangen, / wo du deinen eignen Fuß nicht sahst? ..." - Morgenstern: Nachts im Wald
  • "Dämmrig wird's auf allen Fluren, / Dunkel wird's im Buchenhain ..." - Allmers: Nachtsegen
  • "Das ist doch sehr wunderbar, / daß die Nacht so dunkel ist ..." - Scheerbart: Dunkle Nacht in Europa
  • "Das sind die Nächte, die mir Furcht erregen, / wo sich der Mond an meine Seite schmiegt ..." - Mühsam: Das sind die Nächte, die mir Furcht erregen
  • "Der du von dem Himmel bist, / Alle Freud und Schmerzen stillest ..." - Goethe: Wanderers Nachtlied
  • "Der Nachtwind hat in den Bäumen / Sein Rauschen eingestellt ..." - Lenau: Waldlied 6
  • "Der Tag ist futsch. Der Himmel ist ersoffen. / Wie falsche Perlen liegen kleine Stumpen ..." - Lichtenstein: Regennacht
  • "Der Tag legt endlich die Krone ab, / Groß und mächtig wächst jeder Baum ..." - Dauthendey: Der Tag legt endlich die Krone ab
  • "Der tote Ton von Saiten, die gesprungen, / Das Schreien wunder Stimmen ist verklungen ..." - Blass: Der Abend
  • "Die alte Pappel schauert sich neigend, / Als habe das Leben sie müde gemacht ..." - Ringelnatz: Nachtschwärmen
  • "Die Mond-Uhr wies auf halber ilf, / da rief ich laut: Gott hilf, Gott hilf ...!" - Morgenstern: Des Galgenbruders Gebet und Erhörung
  • "Die Mutter mahnt mich abends: / "Trag Sorg' zur Ampel, Kind ...!" - Meyer: Liebesflämmchen
  • "Die Nächte sind nicht für die Menge gemacht. / Von deinem Nachbar trennt sich die Nacht ..." - Rilke: Menschen bei Nacht
  • "Du Dunkelheit, aus der ich stamme / ich liebe dich mehr als die Flamme ...," - Rilke: Du Dunkelheit, aus der ich stamme ...
  • "Du, weißt du, wie ein Rabe schreit? / Und wie die Nacht, erschrocken bleich ..." - Eisinger: Du, weisst du ...
  • "Durchs Feenland bin ich gegangen / Die ganze Nacht ...." - Schlaf: Erwachen
  • "Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum / Still und verklärt wie ein Traum. / Das war des Nachts elf Uhr zwei ...." - Ringelnatz: Im Park
  • "Eine goldne Spinne / zieht ihre Fäden von Stern zu Stern ...." - Ress: Eine goldne Spinne ...
  • "Einsamer unterm Sternenzelt / Geht durch die Mitternacht ..." - Trakl: Romanze zur Nachti>
  • "Es hat ein Kuss mir Leben eingehaucht, / Gestillet meines Busens tiefstes Schmachten ..." - Günderrode: Der Kuss im Traume
  • "Es ist schon etwas, so zu liegen, / im Aug der Allnacht bunten Plan ..." - Morgenstern: Hochsommernacht
  • "Es rauschen die Bäume, / Es golden die Sterne ..." - Stoecklin: Sternenlied
  • "Es sang vor langen Jahren / Wohl auch die Nachtigall ..." - Brentano: Der Spinnerin Nachtlied
  • "Es war, als hätt der Himmel / Die Erde still geküßt ..." - Eichendorff: Mondnacht
  • "Gewitternacht - auf dem Firmament / Ziehn Löwen, die sich laut und knurrend jagen ...." - Janstein: In einer Gewitternacht
  • "Guten Abend, gut Nacht, / Mit Rosen bedacht ..." - Anonym: Wiegenlied
  • "Guten Morgen, Morgenstern, / Himmelsnelke, Sternlatern ...!" - Zollinger: Morgenstern
  • "Herrlich ist die Nacht erblüht, / Von jedem Blinkstern sprüht / Ein Himmelstropfen ..." - Engelke: Nachtsegen
  • "Hörst du, wie die Brunnen rauschen? / Hörst du, wie die Grille zirpt? ..." - Brentano: Hörst du, wie die Brunnen rauschen ...
  • "Hörst du so, wie ich es höre, / Wie der Krampf der Nacht verzuckt ...?" - Blass: Hörst du?
  • "Ich bin dir nah, nur eine dünne Mauer / Trennt mich von dir ..." - Körner: In der Nacht
  • "Ich bin so vielfach in den Nächten. / Ich steige aus den dunklen Schächten ..." - Hennings: Traum
  • "Ich kaure immer / Und höre mein Blut / Rauschen, den dunkeln Strom ...." - Weissmann: Nachts
  • "Ich lasse mein Gesicht auf Sterne fallen, / Die wie getroffen auseinander hinken ...." - Boldt: In der Welt
  • "Ich sang einst wilde Lieder in die Nacht, / Ganz überschwer von unerlöster Macht ...." - Blass: Knabenlied
  • "Ich stehe in Waldesschatten / wie an des Lebens Rand ..." - Eichendorff: Nachts
  • "Ich will die Nacht um mich ziehn als ein warmes Tuch ..." - Kolmar: Verwandlungen
  • "Im Hochwald sonngesegnet / hat's lange nicht geregnet ...." - Morgenstern: Sommernacht im Hochwald
  • "Im Traume fand ich dich, / Mädchen, in mondener Nach ..."Stoecklin: Morphinai>t
  • Frühlingsdämmerung (Eichendorff): "In der stillen Pracht, / In allen frischen Büschen und Bäumen ..."
  • "In der stillen Pracht, / In allen frischen Büschen und Bäumen ..." - Eichendorff: Frühlingsdämmerung
  • "Ist dieses Bette nicht wie eine Küste, / ein Küstenstreifen nur, darauf wir liegen ...?" - Rilke: Östliches Taglied
  • "Juninächte, sternenlose, / In dem Blütenmond der Rose ..." - Greif: Juninächte
  • "Komm, holde Nacht, und hülle / In deinen Mantel mich ..." - Schaukal: An die Nacht
  • "Komm Trost der Nacht, o Nachtigall! / Laß deine Stimm mit Freudenschall ..." - Grimmelshausen: Abendlied
  • "Komm, Trost der Welt, du stille Nacht! / Wie steigst du von den Bergen sacht ..." - Eichendorff: Komm, Trost der Welt
  • "Komm zur Stunde der Gespenster, / Daß kein Blick dich mehr berühre ..." - Komm zur Klabun: Stunde der Gespenster
  • "Malven und Mohnblut fingern durchs Fenster. / Stählern klirrt Abend im Saal ...." - Zech: Ballade zur Nacht
  • "Mondesglanz auf feuchten Wiesen, / Auf dem stillen Nebelsee ..." - Seidel: Einsamkeit
  • "Leise Lieder sing ich dir bei Nacht, / Lieder, die kein sterblich Ohr vernimmt ..." - Morgenstern: Leise Lieder ...
  • "Liegen eine Sternennacht und lauschen, / Wie der Kahn an seiner Kette zieht ..." - Morgenstern: Nacht am Flusse
  • "Mit roten Feldmohnblüten / Hatt' ich dein Haar geschmückt ..." - Löns: Mohnblumen
  • "Nachtfalter kommen verloren / Wie Gedanken aus dem Dunkel geboren ..." - Dauthendey: Nachtfalter
  • "Nächtiges Gewitterlicht, / schütte rings um dieses Haus ..." - Morgenstern: Mensch und Blitz
  • "Nebel schleiert schimmernd auf den Wiesen weit. / Mondbezaubert ihre Silberflügel breitet Einsamkeit ...." - Schaukal: Mondnacht
  • "Nun die Schatten dunkeln, / Stern an Stern erwacht ..." - Geibel: Für Musik
  • "Nun lös' ich sanft die lieben Hände, / Die du mir um den Hals gelegt ..." - Liliencron: Liebesnacht
  • "Oben brennt das gelbe Mutterauge. / Überall liegt Nacht wie blaues Tuch ..." - Lichtenstein: Mondlandschaft
  • "Quellende, schwellende Nacht, / Voll von Lichtern und Sternen ..." - Hebbel: Nachtlied
  • "Schlaflose Nacht, du bist allein die Zeit / Der ungestörten Einsamkeit ...!" - Lenau: Schlaflose Nacht
  • "Schwebe, sinke in die besternte / Tiefe der Nacht. / Neige dich gläubig ..." - Stoecklin: Schlaf
  • "Sie glüht. Und ihre Haare kriechen groß / Auf blutrot dumpfen Sammet ..." - Kolmar: Die Rose in der Nacht
  • "Sterne mit den goldnen Füßchen / Wandeln droben bang und sacht ...," - Heine: Sterne mit den goldnen Füßchen ...
  • "Tag um Tag / Stirbt -- ich bin ...?" - Ehrenstein: Blind
  • "Über allen Gipfeln / Ist Ruh, / In allen Wipfeln / Spürest du / Kaum einen Hauch ..." - Goethe: Ein Gleiches
  • "Über den Wäldern schimmert bleich / Der Mond, der uns träumen macht ..." - Trakl: Schweigen
  • "Verträumte Polizisten watscheln bei Laternen. / Zerbrochne Bettler meckern ..." - Lichtenstein: Die Nacht
  • "Wär's dunkel, ich läg' im Walde, / Im Walde rauscht's so sacht ..." - Eichendorff: Die Einsame
  • "Warum, ach sag, warum / geht nun die Sonne fort ...?" - Borchert: Abendlied
  • "Weiche Hände hat die Nacht / Und sie reicht sie mir ins Bette ..." - Jacobowski: Trost der Nacht
  • "Weil auf mir, du dunkles Auge, / Übe deine ganze Macht, / Ernste, milde, träumerische, / Unergründlich süße Nacht ...!" - Lenau: Bitte
  • "Weisst du, ich will mich schleichen / Leise aus lautem Kreis ..." - Rilke: Weisst du, ich will mich schleichen
  • "Wenn der Abend so wunderbar blau und dunkel / In den Bäumen hängt ..." - Stoecklin: Andenken
  • "Wenn die Felder sich verdunkeln, / fühl ich, wird mein Auge heller ..." - Dehmel: Manche Nacht
  • "Wie sank die Sonne glüh und schwer, / Und aus versengter Welle dann ..." - Droste-Hülshoff: Durchwachte Nacht
  • "Wie schön hier zu verträumen / Die Nacht im stillen Wald ..." - Eichendorff: Nacht
  • "Wie wärst du mir so tief vertraut, / war' deine schauernde Seele nicht ..." - Morgenstern: An den Wald
  • "Willkommen, klare Sommernacht, / die auf tautrunknen Fluren liegt! ..." - Keller: Willkommen, klare Sommernacht ...
  • Seitenanfang / top


    Ergänzungsvorschläge sind herzlich willkommen!
    Please send comments and questions by E-Mail:
    gedichte@mumag.de


    amazon  Nachtgedichte - Gedicht-Sammlungen
    audible-Hörbücher KOSTENLOS testen